UNSERE DOMÄNEN

«Terroir» und «Charakter»:
So könnte man mit zwei Worten die Weine von Domaines Rouvinez charakterisieren !

UNSERE MARKEN

Da die Familie Rouvinez darauf bedacht ist, ihre Weine nachhaltig auf dem Markt zu positionieren, hat sie im Laufe der Zeit einige Marken entwickelt.

Unsere Geschichte

1947
Gründung des Unternehmens durch Bernard Rouvinez

1983
Erster Jahrgang des Tourmentin

1990
Erwerb des Weinguts von Château Lichten

dès 1992
Einführung der integrierten Produktion in allen Weingütern

dès 2004
Bewässerung mit Tropfsystem auf der ganzen Domäne

2007
Umbau und Renovation des Weinkellers auf der Colline de Géronde

2011
Erste Jahrgang des Cœur de Domaine

2012
Produktion nach biologischen Richtlinien in einigen Weingütern (aktuell 16 Hektaren)

2017
Lancierung des Grands Crus und des Biers “l’Echappée”

2019
Erste Bio-Assemblage der Famille Rouvinez

  • Domaines Rouvinez ist ein Familienunternehmen, das 1947 vom selbständigen Winzer Bernard Rouvinez gegründet und von seinen beiden Söhnen Dominique und Jean-Bernard weitergeführt wurde. Gegenwärtig sichert die dritte Generation den Fortbestand der Familientradition: Véronique Besson-Rouvinez ist verantwortlich für die Weinbereitung und Qualität, Philippe Rouvinez kümmert sich um den kaufmännischen Bereich und Frédéric Rouvinez ist zuständig für die Unternehmensführung und die Verwaltung der Weingüter.

    Durch seine Praxis der kontinuierlichen Innovation hat das Haus Rouvinez die Weinbaubranche revolutioniert. Von Anfang an entschloss sich die Familie für die Produktion von hochwertigen Spitzenweinen und setzte besonders auf die grossen einheimischen Walliser Rebsorten wie die Petite Arvine und den Cornalin.

INNOVATIONSGEIST UND PERFEKTION AUS LEIDENSCHAFT

  • Mit dem Ziel, das landschaftliche Erbe zu bewahren, übernahmen Jean-Bernard und Dominique Rouvinez eine Pionierrolle im Umweltschutz und in der Einführung der Integrierten Produktion. Der Verzicht auf Bodenherbizide, der Einsatz von Tropfbewässerungssystemen in den Rebbergen, die gezielte Ansiedlung einer angepassten Flora oder die regelmässige Instandsetzung der Trockensteinmauern sind einige Beispiele für den Beitrag, den das Haus nicht nur zum Erhalt der Biodiversität, sondern auch zu Harmonie und Ausgeglichenheit in der Weinbaulandschaft leistet.
    Die dritte Generation führt die Arbeit ihrer Vorgänger in diesem Sinn weiter. Ein Teil der Weingüter wird inzwischen nach biologischen Richtlinien geführt und die neue Rebschnittmethode nach der Simonit-Schule dürfte die Lebensdauer der Pflanzen um annähernd ein Dutzend Jahre verlängern.

    Seit den 1980er-Jahren haben die Brüder Jean-Bernard und Dominique Rouvinez in der Bereitung von Assemblageweinen in Barriques bedeutende Innovationen eingeleitet. Die Lancierung des Tourmentin im Jahr 1983 markiert sogar eine kleine Revolution im Walliser Weinbau. Er war der erste Walliser Wein, der vollumfänglich in traditionellen Barriquefässern aus Eichenholz ausgebaut wurde. Mit dem Jahrgang 1988 wurde der Tourmentin dann zum ersten Walliser Assemblagewein, der aus den grossen Spezialitäten des Kantons gekeltert wurde: den Cornalin, die Humagne Rouge und die Syrah. Noch heute ist der Tourmentin der unangefochtene Bestseller des Hauses Rouvinez

    Stets danach bestrebt, die Qualität ihrer Weine zu verbessern und sie besser atmen und reifen zu lassen, installierte die Familie Rouvinez im Jahr 2008 mehrere grosse Eichenholzfässer mit einem Fassungsvermögen von je 4000 bis 9000 Litern in ihrem Weinkeller auf der Colline de Géronde. Nicht nur wegen ihrer imposanten Grösse sind diese Eichenfässer bemerkenswert, sondern auch wegen ihrer exklusiven Machart aus Schweizer Holz. Die besten Weine werden während einiger Monate in diesen Fässern gelagert.

    Die Leidenschaft für Perfektion setzt sich auch in der dritten Generation fort, die beginnend mit dem Jahrgang 2011 drei Crus von Ausnahme-Terroirs geschaffen hat: den Cœur de Domaine Blanc, den Cœur de Domaine Rouge und den Cœur de Domaine Brut. Alle drei werden aus den schönsten Traubendolden mit den kleinsten Beeren gekeltert, die aus den besten Parzellen der Weingüter stammen. In dieser Weinlinie findet die Weinpolitik der Domänenweine der Familie Rouvinez ihren bisher höchsten Ausdruck. Während 12 Monaten werden sie mit grösster Sorgfalt in Eichenholz-Fässern ausgebaut.

    Anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Weinhauses hat Domaines Rouvinez 2017 vier neue Grands Crus* in sein Sortiment aufgenommen: den Sierre Grand Cru für die Marsanne, die Petite Arvine, den Syrah und den Leytron Grand Cru für den Cornalin. Diese vier Crus wurden in Zusammenarbeit mit Didier de Courten entwickelt, dem mit 2 Michelin-Sternen ausgezeichneten Küchenchef des Restaurants «Le Terminus» in Sierre.

    (*Der Begriff «Grand Cru» ist eine kommunale Appellation, die ausschliesslich an Weine mit geschützter Herkunftsbezeichnung vergeben wird, welche aus genau umgrenzten Produktionssektoren stammen und ein äusserst anspruchsvolles Pflichtenheft erfüllen. Es handelt sich um rare und ausserordentliche Weine, die mit grosser Sorgfalt und Passion gekeltert werden.)

    Schliesslich erblickte, immer noch im Jahr 2017, eine ziemlich verrückte Idee das Licht der Welt. Erstmals im Wallis brachte ein Weinhaus ein Bier hervor. Auf Anstoss von Frédéric Rouvinez und in Zusammenarbeit mit den Braumeistern der Brauerei Curtius aus Lüttich in Belgien lancierte Domaines Rouvinez «L‘Echappée», auf Deutsch «die Ausreisserin», ein in Martigny gebrautes Bier im reinsten Stil der grossen belgischen Bierbrautradition.

Unsere Geschichte

  • Domaines Rouvinez ist ein Familienunternehmen, das 1947 vom selbständigen Winzer Bernard Rouvinez gegründet und von seinen beiden Söhnen Dominique und Jean-Bernard weitergeführt wurde. Gegenwärtig sichert die dritte Generation den Fortbestand der Familientradition: Véronique Besson-Rouvinez ist verantwortlich für die Weinbereitung und Qualität, Philippe Rouvinez kümmert sich um den kaufmännischen Bereich und Frédéric Rouvinez ist zuständig für die Unternehmensführung und die Verwaltung der Weingüter.

    Durch seine Praxis der kontinuierlichen Innovation hat das Haus Rouvinez die Weinbaubranche revolutioniert. Von Anfang an entschloss sich die Familie für die Produktion von hochwertigen Spitzenweinen und setzte besonders auf die grossen einheimischen Walliser Rebsorten wie die Petite Arvine und den Cornalin.

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INNOVATIONSGEIST UND PERFEKTION AUS LEIDENSCHAFT

  • Mit dem Ziel, das landschaftliche Erbe zu bewahren, übernahmen Jean-Bernard und Dominique Rouvinez eine Pionierrolle im Umweltschutz und in der Einführung der Integrierten Produktion. Der Verzicht auf Bodenherbizide, der Einsatz von Tropfbewässerungssystemen in den Rebbergen, die gezielte Ansiedlung einer angepassten Flora oder die regelmässige Instandsetzung der Trockensteinmauern sind einige Beispiele für den Beitrag, den das Haus nicht nur zum Erhalt der Biodiversität, sondern auch zu Harmonie und Ausgeglichenheit in der Weinbaulandschaft leistet.
    Die dritte Generation führt die Arbeit ihrer Vorgänger in diesem Sinn weiter. Ein Teil der Weingüter wird inzwischen nach biologischen Richtlinien geführt und die neue Rebschnittmethode nach der Simonit-Schule dürfte die Lebensdauer der Pflanzen um annähernd ein Dutzend Jahre verlängern.

    Seit den 1980er-Jahren haben die Brüder Jean-Bernard und Dominique Rouvinez in der Bereitung von Assemblageweinen in Barriques bedeutende Innovationen eingeleitet. Die Lancierung des Tourmentin im Jahr 1983 markiert sogar eine kleine Revolution im Walliser Weinbau. Er war der erste Walliser Wein, der vollumfänglich in traditionellen Barriquefässern aus Eichenholz ausgebaut wurde. Mit dem Jahrgang 1988 wurde der Tourmentin dann zum ersten Walliser Assemblagewein, der aus den grossen Spezialitäten des Kantons gekeltert wurde: den Cornalin, die Humagne Rouge und die Syrah. Noch heute ist der Tourmentin der unangefochtene Bestseller des Hauses Rouvinez

    Stets danach bestrebt, die Qualität ihrer Weine zu verbessern und sie besser atmen und reifen zu lassen, installierte die Familie Rouvinez im Jahr 2008 mehrere grosse Eichenholzfässer mit einem Fassungsvermögen von je 4000 bis 9000 Litern in ihrem Weinkeller auf der Colline de Géronde. Nicht nur wegen ihrer imposanten Grösse sind diese Eichenfässer bemerkenswert, sondern auch wegen ihrer exklusiven Machart aus Schweizer Holz. Die besten Weine werden während einiger Monate in diesen Fässern gelagert.

    Die Leidenschaft für Perfektion setzt sich auch in der dritten Generation fort, die beginnend mit dem Jahrgang 2011 drei Crus von Ausnahme-Terroirs geschaffen hat: den Cœur de Domaine Blanc, den Cœur de Domaine Rouge und den Cœur de Domaine Brut. Alle drei werden aus den schönsten Traubendolden mit den kleinsten Beeren gekeltert, die aus den besten Parzellen der Weingüter stammen. In dieser Weinlinie findet die Weinpolitik der Domänenweine der Familie Rouvinez ihren bisher höchsten Ausdruck. Während 12 Monaten werden sie mit grösster Sorgfalt in Eichenholz-Fässern ausgebaut.

    Anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Weinhauses hat Domaines Rouvinez 2017 vier neue Grands Crus* in sein Sortiment aufgenommen: den Sierre Grand Cru für die Marsanne, die Petite Arvine, den Syrah und den Leytron Grand Cru für den Cornalin. Diese vier Crus wurden in Zusammenarbeit mit Didier de Courten entwickelt, dem mit 2 Michelin-Sternen ausgezeichneten Küchenchef des Restaurants «Le Terminus» in Sierre.

    (*Der Begriff «Grand Cru» ist eine kommunale Appellation, die ausschliesslich an Weine mit geschützter Herkunftsbezeichnung vergeben wird, welche aus genau umgrenzten Produktionssektoren stammen und ein äusserst anspruchsvolles Pflichtenheft erfüllen. Es handelt sich um rare und ausserordentliche Weine, die mit grosser Sorgfalt und Passion gekeltert werden.)

    Schliesslich erblickte, immer noch im Jahr 2017, eine ziemlich verrückte Idee das Licht der Welt. Erstmals im Wallis brachte ein Weinhaus ein Bier hervor. Auf Anstoss von Frédéric Rouvinez und in Zusammenarbeit mit den Braumeistern der Brauerei Curtius aus Lüttich in Belgien lancierte Domaines Rouvinez «L‘Echappée», auf Deutsch «die Ausreisserin», ein in Martigny gebrautes Bier im reinsten Stil der grossen belgischen Bierbrautradition.

1947
Gründung des Unternehmens durch Bernard Rouvinez

1983
Erster Jahrgang des Tourmentin

1990
Erwerb des Weinguts von Château Lichten

dès 1992
Einführung der integrierten Produktion in allen Weingütern

dès 2004
Bewässerung mit Tropfsystem auf der ganzen Domäne

2007
Umbau und Renovation des Weinkellers auf der Colline de Géronde

2011
Erste Jahrgang des Cœur de Domaine

2012
Produktion nach biologischen Richtlinien in einigen Weingütern (aktuell 16 Hektaren)

2017
Lancierung des Grands Crus und des Biers “l’Echappée”

2019
Erste Bio-Assemblage der Famille Rouvinez